In der Tat:
Kreuz&Quer wäre nicht Kreuz&Quer ohne Susi.
Dabei hat sie sich das, was Sie heute jeden Dienstag abend macht, anfangs gar nicht vorstellen können. Zunächst musste sie überredet werden, sich überhaupt einmal an der Chorarbeit zu versuchen und übernahm 1996 als Co-Chorleitung den "Quer"-Teil unseres Repertoires.
Als der damalige Chorleiter J. von der Heydt uns 1998 verließ, stand Susi unverhofft alleine vor dem Chor und bewies in den vergangenen Jahren, dass sie auch mit dem "Kreuz"-Repertoire durchaus umzugehen weiß.
Die Stunden, die sie seitdem in Kreuz&Quer investiert hat, vermag niemand zu zählen. Sie ist Chorleiterin und "gute Seele" in Personal-Union.
Einer Sache sind wir uns sehr sicher:
Ohne Susis nicht immer nachvollziehbare Musikauswahl wäre Kreuz&Quer nicht so kreuz&quer und würde vermutlich ganz anders klingen.
Übrigens: 2001 hat Susi auf einem unserer Auftritte den Anfang 2008 leider verstorbenen Literaten Alfred Müller-Felsenburg so sehr begeistert, dass es kurze Zeit später zu einem
Portrait-Artikel in der Westfälischen Rundschau kam. Und diesem ist absolut nichts hinzuzufügen!